Freischwimmen21 ist eine bundesweite Initiative der Zivilgesellschaft, die Engagierte vor Ort darin unterstützt, vor dem Hintergrund der Pandemie außerschulische Aktivitäten für Kinder und Jugendliche anzubieten. Die Initiative beruht auf zwei Säulen: zum einem dem Anschieben vielfältiger Angebote für Kinder und Jugendliche, die sie aus der pandemiebedingten Erstarrung wieder in Bewegung bringen und ihnen Lebens- und Lernfreude vermitteln können, und zum anderen dem Freischwimmen21-Fonds, der solche Aktionen ermöglicht, indem schnelle und passgenaue finanzielle Unterstützung geboten wird. In der Initiative und dem Fonds zeigt sich, dass Bildung eine Gemeinschaftsaufgabe vieler ist, deren Erfolg sich vor Ort entscheidet und wesentlich von zivilgesellschaftlichen Angeboten und Maßnahmen geprägt wird. Deutlich wird zudem, dass ein solcher Bildungsansatz bei Kindern und Jugendlichen persönliche und soziale Kompetenzen stärkt, die zukunftsweisend sind.
Freischwimmen21 ist eine Initiative von Stiftungen für Bildung e.V. in Kooperation mit dem Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands und der GLS Treuhand/Zukunftsstiftung Bildung und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Referentin:
Sabine Süß, Leiterin der Koordinierungsstelle des Netzwerkes Stiftungen und Bildung: „Empowerment von der Zivilgesellschaft für die Zivilgesellschaft: Sichtbarkeit, Beratung, Mikrofonds u.a.